Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 244 Seiten |
Thema | : | Leben, Spiritualität |
Ort | : | Tibet |
Besondere Liste | : | 501 Must-Read Books |
Verlag | : | Arche, Piper Verlag |
Kurzbeschreibung
»Der verlorene Horizont« ist ein Roman von James Hilton. 1933 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Shangri-La
Britisch-Indien in den Dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
Ein englischer Diplomat, sein Untergebener, eine Nonne und ein Betrüger müssen wegen eines Aufstandes der Einheimischen aus Indien fliehen. Sie erwischen mit mehr Glück als Verstand die letzte Maschine, bevor der Flugplatz von den Rebellen erstürmt wird.
Über den Gipfeln des Himalaya-Gebirges wird ihnen klar das hier ein falsches Spiel gespielt wird. Der Pilot fliegt nicht in die angekündigte Richtung und bedroht sie auch noch mit vorgehaltener Waffe als sie den Sachverhalt klären wollen. Plötzliche Turbulenzen zwingen sie in den eisigen Höhen zu einer Notlandung die der Pilot nicht überlebt. Ein vorbeiziehender Tross geführt von einem Chinesen bringt sie in ein geheimnisvolles Kloster, gelegen in einem ungewöhnlich fruchtbaren Tal. Von der Außenwelt abgeschnitten erholen sie sich schnell von ihren Strapazen und knüpfen Kontakte zu den hiesigen Mönchen, deren buddhistische Lebensweise Rätsel aufgibt.
Denn die Neuankömmlinge fühlen sich bald so gut wie nie zuvor, als würden sie unter dem Einfluss eines geheimnisvolles Elixiers stehen.
Diplomat Conway beginnt dieses unerklärliche körperliche und psychische Wohlbefinden zu erforschen und trifft auf den geistigen Führer des Klosters, der ihm nach einigem Zögern ein großes Geheimnis offenbart. Das die Flugzeugentführung kein Zufall war ist bald Conways geringstes Problem .
Für ihn öffnet sich eine gänzlich neue Welt mit Fragen, die er sich zuvor niemals gestellt hat.
Ein englischer Diplomat, sein Untergebener, eine Nonne und ein Betrüger müssen wegen eines Aufstandes der Einheimischen aus Indien fliehen. Sie erwischen mit mehr Glück als Verstand die letzte Maschine, bevor der Flugplatz von den Rebellen erstürmt wird.
Über den Gipfeln des Himalaya-Gebirges wird ihnen klar das hier ein falsches Spiel gespielt wird. Der Pilot fliegt nicht in die angekündigte Richtung und bedroht sie auch noch mit vorgehaltener Waffe als sie den Sachverhalt klären wollen. Plötzliche Turbulenzen zwingen sie in den eisigen Höhen zu einer Notlandung die der Pilot nicht überlebt. Ein vorbeiziehender Tross geführt von einem Chinesen bringt sie in ein geheimnisvolles Kloster, gelegen in einem ungewöhnlich fruchtbaren Tal. Von der Außenwelt abgeschnitten erholen sie sich schnell von ihren Strapazen und knüpfen Kontakte zu den hiesigen Mönchen, deren buddhistische Lebensweise Rätsel aufgibt.
Denn die Neuankömmlinge fühlen sich bald so gut wie nie zuvor, als würden sie unter dem Einfluss eines geheimnisvolles Elixiers stehen.
Diplomat Conway beginnt dieses unerklärliche körperliche und psychische Wohlbefinden zu erforschen und trifft auf den geistigen Führer des Klosters, der ihm nach einigem Zögern ein großes Geheimnis offenbart. Das die Flugzeugentführung kein Zufall war ist bald Conways geringstes Problem .
Für ihn öffnet sich eine gänzlich neue Welt mit Fragen, die er sich zuvor niemals gestellt hat.
Kurzkritiken
Verfilmungen
Übersetzung
Herberth E. Herlitschka (1954)
Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »1933« als Erscheinungsjahr haben auch
- Die Geschwister Oppermann (Lion Feuchtwanger)
- Das Haus am Kanal (Georges Simenon)
- Die Leute gegenüber (Georges Simenon)
- Mord braucht Reklame (Dorothy L. Sayers)
- Gelächter im Dunkel (Vladimir Nabokov)