Buch
Der Sommer des Großinquisitors
-Über die Faszination des Bösen-Helmut Lethen
24,00
EUR
Lieferzeit 5-6 Tage
Produkt im Warenkorb
Übersicht
Verlag | : | Rowohlt Berlin |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 18. 10. 2022 |
Seiten | : | 240 |
Einband | : | Gebunden |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 134 mm |
Gewicht | : | 356 g |
Dicke | : | 23 mm |
ISBN | : | 9783737101622 |
Enthaltene Werke
Autor | Text | ||||||
Helmut Lethen | Der Sommer des Großinquisitors |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Macht, Moral, Politik, Das Böse, Politische Theorie, Nationalsozialismus, Stalinismus, Totalitarismus |
Autorinformation
Helmut Lethen, geboren 1939, lehrte von 1977 bis 1996 an der Universität Utrecht, anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Neueste Deutsche Literatur in Rostock. Von 2007 bis 2016 leitete er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Sein Buch «Verhaltenslehren der Kälte» (1994) gilt als Standardwerk, «Der Schatten des Fotografen» (2014) wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Zuletzt erschienen die vielbeachtete Autobiographie «Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug» (2020) und «Der Sommer des Großinquisitors. Über die Faszination des Bösen» (2022), eine «gedankenfunkelnde Darstellung», wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» schrieb.
Pressestimmen
Helmut Lethen schwingt sich freihändig durch Höhen und Tiefen des Ideenhimmels und entzündet ein Feuerwerk der Belesenheit.Helmut Lethen denkt mit Dostojewski ... Und fügt seiner politischen Diskursgeschichte des 20. Jahrhunderts mit Dostojewskis Schreckensfigur eine weitere Facette hinzu.Helmut Lethens Buch geht der Faszination des Bösen nach und spannt auf brillante Weise einen Bogen zwischen dem Werk Dostojewskis und der Gegenwart.Helmut Lethen hat ein kluges Buch über die Figur des Großinquisitors geschrieben – und damit einen subtilen Kommentar zur Gegenwart.Eine gedankenfunkelnde Darstellung.Fulminant ... von erschreckender Aktualität.Das Buch führt uns tief hinein in eine Welt von vergangenem und auch gegenwärtig Bösem.Helmut Lethen hat ein Buch über die Skrupellosigkeit geschrieben. Man
liest es angesichts der Gegenwart mit Schaudern.