Übersicht
Stichwort | : | Literaturbearbeitung |
Produktionsfirma | : | Rundfunk der DDR |
Literaturvorlage | : | Stranitzky und der Nationalheld |
Länge (Minuten) | : | 1 Stunde 2 Minuten |
Kurzbeschreibung
»Stranitzky und der Nationalheld« ist ein Hörspiel. Es ist zuerst erschienen im Jahr 1965. Regie führte Helmut Hellstorff. Sprecher sind u.a. Fritz Decho, Werner Kamenik und Margrit Monten.
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Besetzung
Regie | : | Helmut Hellstorff | ||||||||||||||||||||||||||
Komposition | : | Siegfried Matthus | ||||||||||||||||||||||||||
Sprecher | : |
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Literaturvorlage
Alternative Umsetzungen der Literaturvorlage
Inhalt
Der Nationalheld Möwe ist aussätzig geworden! Der Kriegsinvalide Adolf Josef Stranitzky sieht seine große Chance gekommen. Wenn der Nationalheld zum Invaliden wird, haben die Invaliden einen Fürsprecher. Das Medieninteresse ist auf ihrer Seite, und sie können endlich etwas Sinnvolles tun: regieren! Was sonst sollte jemand tun, der vor dem Krieg Fußballer war und im Krieg beide Beine verloren hat? Von seinem kriegsblinden Freund Anton lässt sich Stranitzky im Rollstuhl zu Möwe ins Krankenhaus schieben, um dort vor laufenden Kameras die Regierungsübernahme durch die Invaliden anzukündigen...
Linktipp: »Literaturbearbeitung« als Stichwort haben auch
- Moby-Dick oder Der Wal (Klaus Buhlert)
- Baudolino (Leonhard Koppelmann)
- Leonce und Lena (Gert Westphal)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Theodor Steiner)
- Die Leute von Seldwyla (Christian Brückner, Heiner Schmidt, Wolf Euba, Schlott Erns)