Film


Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm

Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm

Helge Schneider

 



Übersicht


Filmtyp : Spielfilm
Originalsprache : Deutsch
Produktionsland : Deutschland
Länge (Minuten) : 1 Stunde 20 Minuten
Thema : Jazz
Figur : Musiker
Ort : Mülheim an der Ruhr

Kurzbeschreibung


»Jazzclub – Der frühe Vogel fängt den Wurm« ist eine Filmkomödie von Helge Schneider. 2004 ist der Film zuerst erschienen. In den Hauptrollen spielen u.a. Charly Weiss, Peter Thoms und Anita Riotte.

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Besetzung


Regie : Helge Schneider
Produktion : Hanno Huth
Drehbuch : Helge Schneider, Andrea Schumacher
Kamera : Voxi Bärenklau
Schnitt : Andrea Schumacher
Filmmusik : Helge Schneider
Darsteller :
Helge Schneider Teddy Schu, Rodriguez Faszanatas, Professor Henry, Käpt’n Silver
Jimmy Woode Bassist Steinberg
Pete York Schlagzeuger Howard Risk
Susanne Bredehöft Jacqueline Schu
Horst Mendroch Jazzclubbesitzer Willi
Andreas Kunze Willis Bruder Theodor
Norbert Losch Blumentopfmann
Tana Schanzara Zanderdame
Eddy Kante Fischladenbesitzer
Nico van Rijn Mies van de Kalb
Anita Riotte Tante Anita
Peter Thoms Kultpflasterverkäufer
Charly Weiss Alter weiser Jazzer
Manfred Böll Kneipengast



Das Leiden des erfolglosen Musikers
Teddy Schu hat kein leichtes Leben. In aller Früh trägt er Zeitung aus, dann geht es mit dem Fischauto raus zum Verkauf, bei der Agentur Señora Fuck verdingt er sich zur Freude einsamer Herzen als Rodriguez Faszanatas. Seine Arbeitskollegen bei Happy Fisch rühren keinen Finger und seine Frau unterstützt ihn nicht, sondert meckert vorrangig.
Abends aber geht Teddy in den Jazzclub. Dort trifft er seine Freunde und gemeinsam tauchen sie in die seligmachende Welt der Musik ein. Leider findet ihre Musik keine Liebhaber. So sitzen sie zumeist allein zusammen und jazzen, Gäste und Nachbarn beschweren sich. Als der Jazzclub wegen Insolvenz schließen muss und der Besitzer stirbt, scheint alles verloren. Da kommt von völlig unerwarteter Seite Interesse und Hilfe.



Kurzkritiken


     
ruhiger, ereignisarmer, zumeist durch die Musik getragener Film, bei weitem nicht so schrullig wie die anderen Werke, dennoch eher für Fans von Helge Schneider und seiner Musik



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