Hörspiel


Ein höchst gefährlicher Toter

Ein höchst gefährlicher Toter

Charles Cordier (Text)
Günter Siebert (Regie)

 



Übersicht


Stichwort : Originalhörspiel
Produktionsfirma : RB
Literaturvorlage : Ein höchst gefährlicher Toter
Länge (Minuten) : 51 Minuten

Kurzbeschreibung


»Ein höchst gefährlicher Toter« ist ein Hörspiel. Es ist zuerst erschienen im Jahr 1976. Regie führte Günter Siebert. Sprecher sind u.a. Dieter Hufschmidt, Michael Derda und Manfred Steffen.

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Besetzung


Regie : Günter Siebert
Sprecher :
Evi Gotthardt-Steiner Dany Fonarin, Professorin i.R.
Herbert Steinmetz Serge Turgot
Uta Maria Schütze Luisa Coretti, Pianistin
Manfred Steffen Polizeikommissar
Michael Derda Richard Morel, Polizeiinspektor
Dieter Hufschmidt Victor Duchatel, Hoteldirektor


Literaturvorlage




Inhalt


Die pensionierte Professorin, Madame Dany Fornarin, kann es nicht fassen - acht Tage lang hatten sie zusammen Becher um Becher eines nicht eben wohlschmeckenden Mineralwassers geleert, im gleichen Hotel die gleichen gekochten Gemüse verspeist und in ihrer freien Zeit bei unverbindlich resigniertem Geplauder der Musik des Quartetts "pro musica classica" gelauscht, egal, ob es den Kurgästen im Pavillon, im Theater oder im Café aufspielte. Dabei waren sie sich unversehens näher gekommen. Und nun erfährt sie von Victor Duchatel, dem Direktor des Hotels, dass Monsieur Serge Turgot in der Nacht erstochen und seine Leiche in der Allee des Kurparks gefunden wurde. Und Kommissar Simon Paulet eröffnet ihr höchst merkwürdige Ungereimtheiten. Sollte Monsieur Turgot sie so belogen haben? Das Geheimnis um seine Existenz beginnt sie zu ängstigen. Doch erst als die polizeilichen Ermittlungen eingestellt werden, begreift sie, dass er ein höchst gefährlicher Toter ist. Trotzdem beschließt Madame Fornarin, eigene Nachforschungen zu betreiben. Sie beginnt bei der begabten jungen Pianistin des Musikensembles. Ihr, so erinnert sie sich, hatte Serge Turgots besonderes Interesse gegolten. Und wirklich, durch Luisa Coretti taucht sie tief in eine dunkle Vergangenheit ein, deren Spuren bis nach Sizilien führen...


Linktipp: »Radio Bremen« als Produktionsfirma haben auch