Literarisches Werk
Übersicht
Epoche | : | Aufklärung |
Originalsprache | : | Deutsch |
Umfang | : | ca. 207 Seiten |
Thema | : | Religion, Toleranz, Juden, Christentum, Judentum, Islam |
Ort | : | Jerusalem |
Zeit | : | 1192 |
Besondere Liste | : | Meyers Kleines Lexikon - Literatur, Das Buch der 1000 Bücher, 50 Klassiker - Theater, Deutsche Literatur auf einen Blick |
Verlag | : | aufbau, dtv Deutscher Taschenbuch Verlag, Fischer Taschenbuch, Hamburger Lesehefte Verlag, Hellerau Verlag, Kindermann Verlag Berlin, Reclam-Verlag, Suhrkamp Verlag, Wagenbach |
Buchreihe | : | Hamburger Lesehefte |
Kurzbeschreibung
»Nathan der Weise« ist ein Theaterstück von Gotthold Ephraim Lessing. 1779 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
Figuren
Ein Derwisch
Ein Klosterbruder
Ein junger Tempelherr
Sultan Saladin
Sittah, dessen Schwester
Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem
Recha, dessen angenommene Tochter
Daja, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha
Der Patriarch von Jerusalem
Ein Emir nebst verschiednen Mamelucken des Saladin
Ein Klosterbruder
Ein junger Tempelherr
Sultan Saladin
Sittah, dessen Schwester
Nathan, ein reicher Jude in Jerusalem
Recha, dessen angenommene Tochter
Daja, eine Christin, aber in dem Hause des Juden, als Gesellschafterin der Recha
Der Patriarch von Jerusalem
Ein Emir nebst verschiednen Mamelucken des Saladin
Nathan der Weise
Zur Zeit des 3. Kreuzzuges kommt es in Jerusalem zum Konflikt der drei großen monotheistischen Religionen. Als Nathan, ein reicher, großmütiger jüdischer Kaufmann von einer Geschäftsreise nach Jerusalem zurückkehrt, muss er erfahren, dass sein Haus gebrannt hat und Recha, seine Ziehtochter von einem christlichen Tempelherren aus den Flammen gerettet wurde. Dieser Tempelherr, der sich zuerst in Gefangenschaft des Sultans Saladin befand, wurde von diesem begnadigt, da er dessen verschollenem Bruder Assad sehr ähnlich sieht.
Nach anfänglichem Zögern seitens des Tempelherren kommt es zu einem erneuten Zusammentreffen zwischen ihm und Recha. Von großer Zuneigung ergriffen bittet der Tempelherr daraufhin Nathan um die Hand seiner Tochter. Dieser reagiert ausweichend und erkundigt sich nach der Herkunft des Tempelherren.
Die weitere Handlung besteht nun in der Aufklärung der bestehenden Verwandtschaftsverhältnisse und Überwindung religiöser Barrieren. Einen zentralen Teil des Dramas bildet die Ringparabel, mit welcher Nathan auf die Frage des Saladins antwortet, welche Religion er für die wahre halte.
Trotz der teilweise schwer zu verstehenden Sprache war es ein großer Gewinn für mich, dieses Drama zu lesen. Mir hat es zum Verständnis sehr geholfen, einige Passagen laut zu lesen und begleitend ein Hörbuch zu verwenden.
Dieses Plädoyer für Toleranz und gegen Glaubenskriege ist leider auch heute wieder hochaktuell. Deshalb kann ich die Lektüre jedem nur wärmstens empfehlen.
Nach anfänglichem Zögern seitens des Tempelherren kommt es zu einem erneuten Zusammentreffen zwischen ihm und Recha. Von großer Zuneigung ergriffen bittet der Tempelherr daraufhin Nathan um die Hand seiner Tochter. Dieser reagiert ausweichend und erkundigt sich nach der Herkunft des Tempelherren.
Die weitere Handlung besteht nun in der Aufklärung der bestehenden Verwandtschaftsverhältnisse und Überwindung religiöser Barrieren. Einen zentralen Teil des Dramas bildet die Ringparabel, mit welcher Nathan auf die Frage des Saladins antwortet, welche Religion er für die wahre halte.
Trotz der teilweise schwer zu verstehenden Sprache war es ein großer Gewinn für mich, dieses Drama zu lesen. Mir hat es zum Verständnis sehr geholfen, einige Passagen laut zu lesen und begleitend ein Hörbuch zu verwenden.
Dieses Plädoyer für Toleranz und gegen Glaubenskriege ist leider auch heute wieder hochaktuell. Deshalb kann ich die Lektüre jedem nur wärmstens empfehlen.
Ein Theaterstück, oder besser: „dramatisches Gedicht“, das völlig zweifelsfrei eines der Flaggschiffe deutscher Literatur war und ist. Es ist schade, dass es im Schulunterricht völlig deppert in seiner Komplexität entwertet und in seinem Aussagegehalt verfälscht wird. Zudem entgeht einem ohne die Kenntnis des vorangegangen Fragmentenstreits und der im Jahr zuvor veröffentlichten „Erziehung des Menschgeschlechts“ – welche Wahrheit eben nicht nur richtigerweise vermoralisiert, sondern auch teleologisiert und somit wiederum prinzipiell verabsolutiert – ein wichtiger Kontext, der das Stück neben seiner brillanten Immanenz auch für die gesellschaftliche und populärphilosophische Entwicklung der „bürgerlichen“ Gesellschaft als Schlüsseltext klassifiziert. Walter Jens traf über den „Nathan“ eine Aussage, der man einfach zustimmen muss: „[E]s (gibt) in der Tat kein Stück der deutschen Literatur […], das, trotz der Pogrom-Szene, trotz der theologischen Subtilitäten, trotz aller philosophischen, ökonomischen und genealogischen Dispute, so witzig, geistreich, ironisch, vertrackt und amüsant ist wie ,Nathan der Weiseʻ“. Fazit: Goethes „Faust“ ist gut, Lessings „Nathan“ besser.
Kurzkritiken












Szene: Flur in Nathans Hause.
Nathan von der Reise kommend.
Daja ihm entgegen.
DAJA.
Er ist es! Nathan! – Gott sei ewig Dank,
Daß Ihr doch endlich einmal wiederkommt.
NATHAN.
Ja, Daja; Gott sei Dank! Doch warum endlich?
Hab' ich denn eher wiederkommen wollen?
Und wiederkommen können? Babylon
Ist von Jerusalem, wie ich den Weg,
Seit ab bald rechts, bald links, zu nehmen bin
Genötigt worden, gut zwei hundert Meilen;
Und Schulden einkassieren,
ist gewißAuch kein Geschäft, das merklich födert, das
So von der Hand sich schlagen läßt.
DAJA.
O Nathan,
Wie elend, elend hättet Ihr indes
Hier werden können! Euer Haus ...
NATHAN.
Das brannte.
So hab' ich schon vernommen. – Gebe Gott,
Daß ich nur alles schon vernommen habe!
DAJA.
Und wäre leicht von Grund aus abgebrannt.
NATHAN.
Dann, Daja, hätten wir ein neues uns
Gebaut; und ein bequemeres.
DAJA.
Schon wahr! –
Doch Recha wär' bei einem Haare mit
Verbrannt.
NATHAN.
Verbrannt? Wer? meine Recha? sie? –
Das hab' ich nicht gehört. – Nun dann! So hätte
Ich keines Hauses mehr bedurft. – Verbrannt
Bei einem Haare! – Ha! sie ist es wohl!
[208] Ist wirklich wohl verbrannt! – Sag' nur heraus!
Heraus nur! – Töte mich: und martre mich
Nicht länger. – Ja, sie ist verbrannt.
DAJA.
Wenn sie
Es wäre, würdet Ihr von mir es hören?
NATHAN.
Warum erschreckest du mich denn? – O Recha!
O meine Recha!
DAJA.
Eure? Eure Recha?
NATHAN.
Wenn ich mich wieder je entwöhnen müßte,
Dies Kind mein Kind zu nennen!
DAJA.
Nennt Ihr alles,
Was Ihr besitzt, mit eben so viel Rechte
Das Eure?
NATHAN.
Nichts mit größerm! Alles, was
Ich sonst besitze, hat Natur und Glück
Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein
Dank' ich der Tugend.
DAJA.
O wie teuer laßt
Ihr Eure Güte, Nathan, mich bezahlen!
Wenn Güt', in solcher Absicht ausgeübt,
Noch Güte heißen kann!
NATHAN.
In solcher Absicht?
In welcher?
DAJA.
Mein Gewissen ...
NATHAN.
Daja, laß
Vor allen Dingen dir erzählen ...
DAJA.
Mein
Gewissen, sag' ich ...
NATHAN.
Was in Babylon
Für einen schönen Stoff ich dir gekauft.
So reich, und mit Geschmack so reich! Ich bringe
Für Recha selbst kaum einen schönern mit.
DAJA.
Was hilfts? Denn mein Gewissen, muß ich Euch
Nur sagen, läßt sich länger nicht betäuben.
NATHAN.
Und wie die Spangen, wie die Ohrgehenke,
Wie Ring und Kette dir gefallen werden,
Die in Damaskus ich dir ausgesucht:
Verlanget mich zu sehn.
[209] DAJA.
So seid Ihr nun!
Wenn Ihr nur schenken könnt! nur schenken könnt!
NATHAN.
Nimm du so gern, als ich dir geb': – und schweig!
DAJA.
Und schweig! – Wer zweifelt, Nathan, daß Ihr nicht
Die Ehrlichkeit, die Großmut selber seid?
Und doch ...
NATHAN.
Doch bin ich nur ein Jude. – Gelt,
Das willst du sagen?
DAJA.
Was ich sagen will,
Das wißt Ihr besser.
NATHAN.
Nun so schweig!
DAJA.
Ich schweige.
Was Sträfliches vor Gott hierbei geschieht,
Und ich nicht hindern kann, nicht ändern kann, –
Nicht kann, – komm' über Euch!
NATHAN.
Komm' über mich! –
Wo aber ist sie denn? wo bleibt sie? – Daja,
Wenn du mich hintergehst! – Weiß sie es denn,
Daß ich gekommen bin?
DAJA.
Das frag' ich Euch!
Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve.
Noch malet Feuer ihre Phantasie
Zu allem, was sie malt. Im Schlafe wacht,
Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger
Als Tier, bald mehr als Engel.
NATHAN.
Armes Kind!
Was sind wir Menschen!
DAJA.
Diesen Morgen lag
Sie lange mit verschloßnem Aug', und war
Wie tot. Schnell fuhr sie auf, und rief: »Horch! horch!
Da kommen die Kamele meines Vaters!
Horch! seine sanfte Stimme selbst!« – Indem
Brach sich ihr Auge wieder: und ihr Haupt,
Dem seines Armes Stütze sich entzog,
Stürzt auf das Küssen. – Ich, zur Pfort' hinaus!
Und sieh: da kommt Ihr wahrlich! kommt Ihr wahrlich! –
Was Wunder! ihre ganze Seele war
Die Zeit her nur bei Euch – und ihm. –
[210] NATHAN.
Bei ihm?
Bei welchem Ihm?
DAJA.
Bei ihm, der aus dem Feuer
Sie rettete.
NATHAN.
Wer war das? wer? – Wo ist er?
Wer rettete mir meine Recha? wer?
DAJA.
Ein junger Tempelherr, den, wenig Tage
Zuvor, man hier gefangen eingebracht,
Und Saladin begnadigt hatte.
NATHAN.
Wie?
Ein Tempelherr, dem Sultan Saladin
Das Leben ließ? Durch ein geringres Wunder
War Recha nicht zu retten? Gott!
DAJA.
Ohn' ihn,
Der seinen unvermuteten Gewinst
Frisch wieder wagte, war es aus mit ihr.
NATHAN.
Wo ist er, Daja, dieser edle Mann? –
Wo ist er? Führe mich zu seinen Füßen.
Ihr gabt ihm doch vors erste, was an Schätzen
Ich euch gelassen hatte? gabt ihm alles?
Verspracht ihm mehr? weit mehr?
DAJA.
Wie konnten wir?
NATHAN.
Nicht? nicht?
DAJA.
Er kam, und niemand weiß woher.
Er ging, und niemand weiß wohin. – Ohn' alle
Des Hauses Kundschaft, nur von seinem Ohr
Geleitet, drang, mit vorgespreiztem Mantel,
Er kühn durch Flamm' und Rauch der Stimme nach,
Die uns um Hülfe rief. Schon hielten wir
Ihn für verloren, als aus Rauch und Flamme
Mit eins er vor uns stand, im starken Arm
Empor sie tragend. Kalt und ungerührt
Vom Jauchzen unsers Danks, setzt seine Beute
Er nieder, drängt sich unters Volk und ist –
Verschwunden!
NATHAN.
Nicht auf immer, will ich hoffen.
DAJA.
Nachher die ersten Tage sahen wir
Ihn untern Palmen auf und nieder wandeln,
[211] Die dort des Auferstandnen Grab umschatten.
Ich nahte mich ihm mit Entzücken, dankte,
Erhob, entbot, beschwor, – nur einmal noch
Die fromme Kreatur zu sehen, die
Nicht ruhen könne, bis sie ihren Dank
Zu seinen Füßen ausgeweinet.
NATHAN.
Nun?
DAJA.
Umsonst! Er war zu unsrer Bitte taub;
Und goß so bittern Spott auf mich besonders ...
NATHAN.
Bis dadurch abgeschreckt ...
DAJA.
Nichts weniger!
Ich trat ihn jeden Tag von neuem an;
Ließ jeden Tag von neuem mich verhöhnen.
Was litt ich nicht von ihm! Was hätt' ich nicht
Noch gern ertragen! – Aber lange schon
Kommt er nicht mehr, die Palmen zu besuchen,
Die unsers Auferstandnen Grab umschatten;
Und niemand weiß, wo er geblieben ist. –
Ihr staunt? Ihr sinnt?
NATHAN.
Ich überdenke mir,
Was das auf einen Geist, wie Rechas, wohl
Für Eindruck machen muß. Sich so verschmäht
Von dem zu finden, den man hochzuschätzen
Sich so gezwungen fühlt; so weggestoßen,
Und doch so angezogen werden; – Traun,
Da müssen Herz und Kopf sich lange zanken,
Ob Menschenhaß, ob Schwermut siegen soll.
Oft siegt auch keines; und die Phantasie,
Die in den Streit sich mengt, macht Schwärmer,
Bei welchen bald der Kopf das Herz, und bald
Das Herz den Kopf muß spielen. – Schlimmer Tausch! –
Das letztere, verkenn' ich Recha nicht,
Ist Rechas Fall: sie schwärmt.
DAJA.
Allein so fromm,
So liebenswürdig!
NATHAN.
Ist doch auch geschwärmt!
DAJA.
Vornehmlich Eine – Grille, wenn Ihr wollt,
Ist ihr sehr wert. Es sei ihr Tempelherr
[212] Kein Irdischer und keines Irdischen;
Der Engel einer, deren Schutze sich
Ihr kleines Herz, von Kindheit auf, so gern
Vertrauet glaubte, sei aus seiner Wolke,
In die er sonst verhüllt, auch noch im Feuer,
Um sie geschwebt, mit eins als Tempelherr
Hervorgetreten. – Lächelt nicht! – Wer weiß?
Laßt lächelnd wenigstens ihr einen Wahn,
In dem sich Jud' und Christ und Muselmann
Vereinigen; – so einen süßen Wahn!
NATHAN.
Auch mir so süß! – Geh, wackre Daja, geh;
Sieh, was sie macht; ob ich sie sprechen kann. –
Sodann such' ich den wilden, launigen
Schutzengel auf. Und wenn ihm noch beliebt,
Hiernieden unter uns zu wallen; noch
Beliebt, so ungesittet Ritterschaft
Zu treiben: find' ich ihn gewiß; und bring'
Ihn her.
DAJA.
Ihr unternehmet viel.
NATHAN.
Macht dann
Der süße Wahn der süßern Wahrheit Platz: –
Denn, Daja, glaube mir; dem Menschen ist
Ein Mensch noch immer lieber, als ein Engel –
So wirst du doch auf mich, auf mich nicht zürnen,
Die Engelschwärmerin geheilt zu sehn?
DAJA.
Ihr seid so gut, und seid zugleich so schlimm!
Ich geh! – Doch hört! doch seht! – Da kommt sie selbst.
Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 2, München 1970 ff., S. 207-212
Der Text ist entweder gemeinfrei oder wurde vom Autor/Verlag zur Verfügung gestellt.Bei rechtlichen Bedenken melden Sie sich bitte beim Team von Kritikatur.
Der Text ist entweder gemeinfrei oder wurde vom Autor/Verlag zur Verfügung gestellt.Bei rechtlichen Bedenken melden Sie sich bitte beim Team von Kritikatur.
»Ihr seid ein Christ!- Bei Gott, Ihr seid ein Christ! Ein beßrer Christ ward nie!«
Klosterbruder zum Juden Nathan
Stichworte: Christentum
Aktion:»Was heißt denn Volk? Sind Christ und Jude eher Christ und Jude, als Mensch? Ah! Wenn ich einen mehr in Euch gefunden hätte, dem es genügt, ein Mensch zu heißen!«
Nathan zum Tempelherrn
Stichworte: Volk, Religion, Mensch
Aktion:»Alles, was
Ich sonst besitze, hat Natur und Glück
Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein
Dank' ich der Tugend.«
Ich sonst besitze, hat Natur und Glück
Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein
Dank' ich der Tugend.«
(Nathan) / I/1
Stichworte: Tugend
Aktion:»Doch bin ich nur ein Jude. – Gelt,
Das willst du sagen?«
Das willst du sagen?«
(Nathan) / I/1
Stichworte: Vorurteile
Aktion:»Laßt lächelnd wenigstens ihr einen Wahn, / In dem sich Jud' und Christ und Muselmann / Vereinigen; – so einen süßen Wahn!«
(Daja) / I/1
Stichworte: Toleranz
Aktion:Vertonungen
Illustration
Katrin Feist
Maren Briswalter (2003)
lieferbare Ausgaben
Nathan der Weise
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
Hamburger Lesehefte Verlag, 2021, 135 S., 9783872910165
Nathan der Weise
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
Kindermann Verlag Berlin, 2004, 0 S., 9783934029156
Nathan der Weise
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
Suhrkamp Verlag, 2003, 237 S., 9783518188415
Nathan der Weise
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
Reclam-Verlag, 2000, 172 S., 9783150000038
nicht mehr lieferbar
Nathan der Weise
(Gotthold Ephraim Lessing)
(Gotthold Ephraim Lessing)
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag, 1997, 272 S., 9783423026000
5,90 €
Linktipp: »Jerusalem« als Ort haben auch
- Das Evangelium nach Pilatus (Eric-Emmanuel Schmitt)
- Eine Geschichte von Liebe und Finsternis (Amos Oz)
- Jerusalem war immer eine schwere Adresse (Angelika Schrobsdorff)
- Tancred oder Der neue Kreuzzug (Benjamin Disraeli)
- Die Zigarette (Paula Fox)