Feature


Der nächste Krieg wird anders

Der nächste Krieg wird anders

-Geschichten aus der israelisch-iranischen Gefahrenzone-

Giuseppe Maio (Regie)
Ruth Kinet (Autorin)

 



Übersicht


Produktionsfirma : rbb
Länge (Minuten) : 51 Minuten
Thema : Iranisch-israelische Beziehungen

Kurzbeschreibung


»Der nächste Krieg wird anders« ist ein Feature. Es ist zuerst erschienen im Jahr 2020. Regie führte Giuseppe Maio. Geschrieben wurde es von Ruth Kinet. Sprecher sind u.a. Aylin Esener, Roman Kanonik und Ulrich Hoppe.

Mitmachen / Fehler gefundenGern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.

Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.

Besetzung


Regie : Giuseppe Maio
Autor : Ruth Kinet
Sprecher :
Aylin Esener
Roman Kanonik
Ulrich Hoppe
Bernd Moss
Toni Jessen
Nina Weniger
Inka Löwendorf
Alexander Ebeert


Inhalt


Kishorit liegt im Norden Israels. In dem idyllisch gelegenen Kibbuz, 16 Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt, betreiben rund 250 Juden, Araber und Drusen ökologische Landwirtschaft und eine preisgekrönte Hundezucht. Israelische Sicherheits- und Militär-Experten fürchten allerdings, dass es dort bald vorbei sein könnte mit der Idylle. Die Verbündeten des Iran im Libanon und Syrien könnten die israelische Armee in einen Krieg zwingen. Jetzt müssen die Kibbuzniks von Kishorit Bunker bauen. Aber gegen die Angst hilft kein Stahlbeton. 140 Kilometer weiter südlich lebt die Sängerin und Komponistin Moreen Nehedar. Sie wurde 1976 in Isfahan geboren. Zu Beginn der islamischen Revolution 1978, wanderte ihre Familie nach Jerusalem aus. Als Moreen 2014 ihr erstes Album mit iranisch-jüdischen Liedern veröffentlichte, flogen ihr die Herzen des Publikums sofort zu. Mit ihrer Musik bringt sie die Menschen in Iran und Israel einander näher. Über 2000 Kilometer Entfernung und die Hass-Propaganda hinweg.


Linktipp: »rbb« als Produktionsfirma haben auch