Chesterton nimmt in den Kriminalgeschichten die britische Upper-class aufs Korn, ohne in sprachlicher Eleganz und logischer Schärfe an bspw. Doyle auch heranzureichen. In der letzten der acht Geschichten schustert er dem Protagonisten noch ein wenig Profil hinzu, was das Ganze aber auch nicht wirklich gut werden lässt.
Man merkt den Texten Chestertons Vielschreibertum an.