Literarisches Werk
Übersicht
Epoche | : | Realismus |
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 1057 Seiten |
Besondere Liste | : | Meyers Kleines Lexikon - Literatur, The Observer's 100 Greatest Novels of All Time, The Guardian 1000 Novels |
Verlag | : | Manesse Verlag |
Buchreihe | : | Corona-Reihe |
Kurzbeschreibung
»Daniel Deronda« ist ein Roman von George Eliot. 1876 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Charakteristik / 1 Einschätzung
Anspruch Wissen |
8 4 |
Liebe Humor |
4 2 |
Erotik Spannung |
1 4 |
Unterhaltung Transzendenz |
8 2 |
Kurzkritiken
Trotz einiger Längen ein sehr beeindruckendes und nachdenklich stimmendes Werk. Sozial- und gesellschaftskritisch, psychologisch raffiniert und von der Erzähltechnik her sehr modern.
»War sie schön oder nicht schön? Und was war das Geheimnis der Form oder des Ausdrucks, das ihren Augen Lebhaftigkeit verlieh? Überwog ein guter oder ein böser Geist in diesem Blick? Wahrscheinlich ein böser: Warum sonst gewann man den Eindruck der Unruhe eher denn gelassenen Charmes? Warum empfand man den Wunsch, sie wieder anzuschen, als Zwang und nicht als Verlangen, dem man von herzen folgt?«
George Eliot: Daniel Deronda (S. 1)
Aktion:
Übersetzung
Jörg Drewitz (1994)
Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Englisch« als Originalsprache haben auch
- Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Stadt aus Glas (Paul Auster)
- Es (Stephen King)
- PanAroma (Tom Robbins)