Person

Georg Friedrich Rebmann
* 24. November 1768
Sugenheim / Bayern / Deutschland
† 16. September 1824
Wiesbaden / Hessen / Deutschland
Übersicht
Beruf | : | Autor |
Kurzbeschreibung
Georg Friedrich Rebmann war ein Autor. Er wurde 1768 in Sugenheim geboren und verstarb 1824 in Wiesbaden.
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Biographie
- Vater war Sekretär der Ritterschaften des Steigerwaldes
- 1785 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen
- aufgrund Duellaffäre Wechsel des Studienorts nach Jena
- nach Studienabschluss Rückkehr nach Erlangen
- 1791 verließ Erlangen wegen erneuter Konflikte
- reiste nach Dresden über Berlin
- lebte bald von der Arbeit als Schriftsteller und Journalist
- 1794 Niederlassung nach Hetze in Erfurt
- Verlagsgründung mit einem Buchhändler
- Herausgabe der politischen Zeitschrift "Neue graue Ungeheuer"
- fordert Menschenrechte auch für Jakobiner
- soll verhaftet werden, flieht jedoch 1795 überstürzt
- verschärfte politische Situation; spricht sich für Republik aus
- 1796 fünzehnmonatiger Aufenthalt in Frankreich
- 1798 Arbeit als Richter im französischen Mainz
- 1811 Rückkehr als Präsident des Berufungsgerichtshofs nach Trier
- 1803 Heirat mit Katharina Runten
- nach Niederlage Napoleons wird Rebmann in bayrischen Staatsdienst übernommen
- Verschlechterung der Gesundheit und eine fast vollkommene Erblindung
- starb während eines Kuraufenthaltes in Wiesbaden
Bibliografie
1802 | Fürstenwitz | Erzählung |
Linktipp: »1824« als Todesjahr haben auch
- Byron, George Gordon (1788-1824)
- Maturin, Charles Robert (1782-1824)
- Beauharnais, Eugène de (1781-1824)
- Géricault, Théodore (1791-1824)
- Girodet-Trioson, Anne-Louis (1767-1824)