Hörspiel


Die Stunde des Huflattichs (2. Schlussfassung)

Die Stunde des Huflattichs (2. Schlussfassung)

Günter Eich (Text)
Fritz Schröder-Jahn (Regie)

 



Übersicht


Stichwort : Originalhörspiel
Produktionsfirma : NDR
Literaturvorlage : Die Stunde des Huflattichs
Länge (Minuten) : 1 Stunde 15 Minuten
Thema : NDR

Kurzbeschreibung


»Die Stunde des Huflattichs (2. Schlussfassung)« ist ein Hörspiel. Es ist zuerst erschienen am 18. November 1964. Regie führte Fritz Schröder-Jahn. Sprecher sind u.a. Eduard Marks, Franz Rudnick und Else Ehser.

Mitmachen / Fehler gefundenGern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.

Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.

Besetzung


Regie : Fritz Schröder-Jahn
Sprecher :
Elisabeth Flickenschildt Alpha
Fränze Roloff Beta
Inge Schmidt Gamma
Krafft Georg Schulze Delta
Horst Beck Epsilon
Helmut Griem Raimund
Ingrid Piltz Cornelia
Klaus Höhne Vater
Irmgard Först Mutter
Hardy Tasso Silvester
Rudolf Fenner Bahnbeamter
Karl Ulrich Mewes Viktor
Else Ehser Emma
Franz Rudnick Lautsprecher
Eduard Marks Jänisch
Annemarie Schradiek Frau Vogel


Literaturvorlage


Die Stunde des Huflattichs
1 Kurzkritik



Alternative Umsetzungen der Literaturvorlage


Die Stunde des Huflattichs
Die Stunde des Huflattichs
(Otto Grünmandl)


Die Stunde des Huflattichs
Die Stunde des Huflattichs
(1. Schlussfassung) (Fritz Schröder-Jahn)


Die Stunde des Huflattichs
Die Stunde des Huflattichs
(Urfassung) (Hans Rosenhauer)




Inhalt


Das Hörspiel ist die düstere Vision eines neuen Erdzeitalters, in dem Huflattichwälder die Erde überwuchern und den Himmel verdunkeln. Die Überlebenden sind nur noch geschlechtslose Schemen, die sich nicht mehr verständigen können. (Pressetext)
Es liegt etwas in der Luft. Noch sprießt das, was dieses unbestimmte Gefühl auslöst, harmlos in der Dachrinne. Noch sind die Lüfte mild, die Stimmung ist kaum getrübt und romantisch. Aber dann berichtet der Vater, als er von der Arbeit kommt, von einem abnormen Wildwuchs des Huflattichs und der Sohn meint ein Knistern in der Luft zu spüren. Aber noch geht man ruhig schlafen. Am nächsten Morgen hat der Huflattich bereits die Dächer überwuchert. Wolken von gelbem Huflattichsamen fliegen über die Stadt hinweg. Bald helfen weder Axt noch Säge; die Menschen müssen wieder lernen zusammenzuhalten, denn nur Solidarität, Hilfsbereitschaft und Brüderlichkeit ermöglichen das Überleben im Huflattich-Dschungel.


Linktipp: »NDR« als Produktionsfirma haben auch




Günter Eich (Text)




Fritz Schröder-Jahn (Regie)




Eduard Marks (Sprecher)




Franz Rudnick (Sprecher)




Karl Ulrich Mewes (Sprecher)




Rudolf Fenner (Sprecher)




Hardy Tasso (Sprecher)




Irmgard Först (Sprecher)




Klaus Höhne (Sprecher)




Ingrid Piltz (Sprecher)




Helmut Griem (Sprecher)




Horst Beck (Sprecher)




Krafft Georg Schulze (Sprecher)




Inge Schmidt (Sprecher)




Fränze Roloff (Sprecher)




Elisabeth Flickenschildt (Sprecher)