Nicholas Sparks ist der Schriftsteller von dem ich, bis auf die letzten beiden, alle Bücher habe. Einige davon habe ich schon gelesen und alle haben mich begeistert. Er schreibt so schöne Liebesgeschichten, ohne dabei ins Kitschige abzugleiten.
Beim Lesen habe ich meine Gedanken oftmals bei dem Buch Die Brücken am Fluss gehabt. Diese beiden Geschichten ähneln sich doch sehr. Aber Nicholas Sparks Schreibstil ist einfach schöner.
Bei dieser Geschichte gibt es kein Happy End, aber es ist eine Geschichte, die Mut macht, die zeigt, dass ein Mensch immer wieder die Kraft findet, sein Leben zu leben. Auch wenn es ihm immer mal wieder Steine in den Weg legt oder etwas Schlimmes geschehen lässt.
Bei Nicholas Sparks Geschichten ohne Happy End denke ich an sein Buch Nah und Fern, in dem er uns über seine Familie erzählt. Auch über Schicksalsschläge, die er verarbeiten musste. Und dann finde ich es richtig toll, dass da nicht einfach nur kein Happy End ist, sondern dass da auch ein Hoffnungsfunken aufgezeigt wird.
Dieses Buch war übrigens das Buch, bei dem Nicholas Sparks nicht weiterkam und er sich entschloss, mit seinem Bruder Micah eine Weltreise zu machen, aus der dann das Buch Nah und Fern entstand.