Mich hat vieles zum Träumen und Nachdenken angeregt. Wie geht man mit dem Eigentum der nicht mehr existierenden Mitmenschen um, welchen Wert misst man Gütern bei, wenn sehr vieles im Überfluss vorhanden ist, welches Ziel hält einen am Leben, schickt man sich selbst auf Mission, wie sieht das aus, wenn sich die Natur eine Stadt zurückerobert?
Kleine herrliche Geschichten sind auf raffinierte Weise in das große Ganze eingearbeitet und haben mich oft schmunzeln lassen. Leider ließ ich den Schluss etwas hinten runterfallen, da ich von Beginn an Angst vor einem banalen Ende hatte und dieses somit gar nicht mehr richtig genießen konnte.