Eine bodenständige Milieustudie über die Zustände der oberbayerischen Landbevölkerung zur Zeit der Weimarer Republik bis hin zur Machtergreifung Hitlers.
Der gutmütige, fleißige und von Grund auf ehrliche und unpolitische Schuster Kraus wird als zunächst sehr geachteter Mann jüdischer Herkunft Opfer nationalsozialistischer Machenschaften. Eine leidenschaftliche Anklage über die Macht der Masse und das Mitläufertum.