In der letzten Woche hielt ich bei Durchsicht meiner kleinen Bibliothek plötzlich Elie Wiesel´s „Die Nacht zu begraben, Elischa“ in der Hand. Bereits 1978 hatte ich diese, mich tief beeindruckenden, in einem Buch zusammengefassten, drei autobiographischen Schriften („Nacht“, „M o r g e n g r a u e n“ und „Tag“) des späteren Friedensnobelpreisträgers (1986) gelesen und erinnerte mich noch genau, wie die Schilderung seiner Lebensgeschichte mir nahe gegangen war. So konnte ich nicht widerstehen, mich erneut in diese Vita hineinzulesen.
Bzgl. des hier zu besprechenden Titels „Morgengrauen“ vgl. unter „Die Nacht“