Wer diese 15 Geschichten - ob er sie nun Erzählungen oder Kurzgeschichten nennen will - gelesen hat, wird sich schnell mit Joice anfreunden und begeistert sein. Näheres kann man, soweit dort ausgeführt, den einzeln erfassten Titeln der Sammlung entnehmen.
Hier sollen nur zwei bekannte Stimmen zitiert werden, von denen sich letztgenannter Fritz Senn als ehem. Präsident der Internationalen James Joyce Foundation intensiv mit dem Autor auseinandergesetzt hat:
T.S. Eliot:
„Und zuallererst lese man die Dubliner. Es ist die einzige Möglichkeit, das Werk eines der größten Schriftsteller zu verstehen, eines der größten nicht nur unserer Zeit, sondern aller europäischen Literatur.“
Fritz Senn:
„Jeder Leser entdeckt Joyce neu und gerät in Gefahr, angesteckt und verwöhnt zu werden und alles Geschriebene nunmehr mit erhöhten Ansprüchen zu messen.“