The Gabriel Horn
Das Regie-Debüt von Burt Lancaster ist eine Literaturverfilmung nach Felix Holt's "The Gabriel Horn" die, obwohl durchaus ambitioniert von der Domestizierung eines alleinerziehenden Mannes erzählend, nur selten vom Fleck kommt und seiner Gemächlichkeit ohne nennenswerte Höhepunkte erliegt. Burt Lancaster gab später zu einigermaßen überfordert gewesen zu sein mit der dreifachen Belastung als Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in Personalunion. Sehenswert bleibt die Leistung des damaligen Schauspiel-Debüts von Walter Matthau, der etwas Eindruck hinterlässt, sowie die finale Konfrontation Wakefields mit seinen Verfolgern am Fluß.