Am Vorabend der Islamischen Revolution ist der namentlich nicht genannte Ich-Erzähler mit seinem einstigen Intimfreund Christopher im Iran unterwegs. Auf einer Party in Teheran nimmt der seelisch zerrüttete Christopher einen tödlichen Mix aus Drogen und Alkohol zu sich und stirbt in der selben Nacht in einem schäbigen Krankenhaus. Der Ich-Erzähler reist anschließend auf Geheiß seines rumänischen Bekannten Mavrocordato nach Tibet, um den Berg Kailasch zu umkreisen und so "das aus den Fugen geratene Gleichgewicht [der Welt] wiederherzustellen". Nach einer strapaziösen Reise beginnt er die Umrundung, wird aber zusammen mit einer Gruppe Mönche von Chinesen festgenommen. Sie halten ihn für einen Russen, malträtieren ihn erst im Gefängnis und befördern den mehr und mehr das System Akzeptierenden dann ins Arbeitslager. Dort magert er zusehends ab, bis er mit seinen Stubenkameraden auf die Idee kommt, Maden in der Kloake zu züchten.