Ein dicker Hauch von Luxus
»Allmen und die Libellen« ist der erste Band einer neuen Reihe, in dessen Mittelpunkt der Schweizer Lebemann F. V. von Allmen steht. Von seinem Vater hat er zwar fürstlich geerbt, das Geld aber konsequent und rasch durch einen luxuriösen Stil ausgegeben. Nun ist Allmen pleite, mehr als das, er steht mit dem Rücken an der Wand und die Gläubiger mit gezücktem Messer vor ihm. Durch eine glückliche Fügung lernt er die amourös äußerst bedürftige Tochter eines Superreichen kennen und verbringt die Nacht in der reich ausgestatteten Villa ihres Vaters. Von seiner finanziellen Not getrieben lässt er eine äußerst wertvolle Jugendstill-Libelle aus Glas mitgehen und veräußert sie bei seinem Antiquitätenhändler. Kurz darauf wird der Händler erschossen aufgefunden. Allmen sieht sich nun selbst in Gefahr und versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.