Arthur Middleton, ein etwa fünfzigjähriger Familienvater, erliegt dem jugendlichen Charme der neunzehnjährigen Ann Paynton, einer Bekannten seines Sohnes. Seine Versuche, Ann zu verführen, bleiben nicht ohne Folgen. Auf komische Art, in der eine souveräne Form von Gesellschaftskritik alle Register zieht, wird vorgeführt, wie immer mehr Personen in die Handlung verstrickt werden. Nur Peter, der siebzehnjährige Sohn, den Fische weit mehr interessieren als Frauen, zeigt sich völlig unberührt von diesem Spiel um Liebe, Leidenschaft und Eifersucht.