Der kaum elf Jahre alte Pierre Dumont muss nach zweimonatigen Ferien im Elternhaus wieder seinen Dienst in der Militärerziehungsanstalt antreten und wird von seiner Mutter auf einer mehrstündigen Bahnfahrt bis vor das Kasernentor begleitet. Der Mutter, einer Offizierswitwe, fällt es sehr schwer, sich von ihrem über alles geliebten Sohn zu trennen und sie erteilt ihm unterwegs viele mütterlich gutgemeinte Ratschläge. Bis zum Einrücken noch einige Stunden Zeit, kehren sie nach der Ankunft zum Essen in den örtlichen Gasthof ein, wo Pierre sich an dem guten Essen förmlich überisst. Auf dem sich anschließenden Spaziergang am Flussufer kommen sie auf Pierres, von ihm so geliebte Cousine Julie zu sprechen, deren Bild er in der linken Brusttasche seines Waffenrocks bei sich trägt und die an Weihnachten eingeladen werden soll; auch die Versorgung des Hundes Belly ist Gesprächsthema. Vor der Kaserne können sich Mutter und Sohn kaum trennen; mit Magenschmerzen taumelt er an der Torwache vorbei und wird von dem diensthabenden Unteroffizier prompt angeschnauzt, dass er sich vor Betreten des Gebäudes zu melden habe.