Vier Fäuste für ein Halleluja
Ray Breslin (Sylvester Stallone) ist Experte für die Sicherheit von Gefängnissen und hat sogar ein Standardwerk darüber verfasst. Zudem lässt er sich über seine Firma in Haftanstalten einschleusen, um die dortigen Ausbruchsmöglichkeiten im Selbstversuch zu testen. Bisher war kein Knast sicher genug, ihm gelang immer die Flucht, sein Ruf ist mittlerweile legendär. Da stimmt es nicht wunder, das sich auch die Regierung für ihn zu interessieren beginnt. Für Vater Staat soll er ein völlig neues Konzept testen, einen Super-Knast, in dem die weltweit gefährlichsten Verbrecher weitgehend ihrer Persönlichkeitsrechte beraubt gefangen gehalten werden. Gegen ein entsprechend hohes Salär erklärt er sich dafür bereit. Mit einer Scheinidentität ausgestattet, wird er bald verhaftet und findet sich nach unverhältnismässig brutalem Transport in einem völlig neuartigen, futuristischen Gefängnis wieder, aus dem es scheinbar kein Entkommen geben kann. Gemeinsam mit dem merkwürdig zutraulichen Insassen Emil Rottmeyer (Arnold Schwarzenegger) beginnt er dennoch seinen Ausbruch zu planen. Ein nahezu unmögliches Unterfangen.