Tsunami
Sechs Monate nach der Tsunami-Katastrophe suchen Jeanne (Emmanuelle Béart) und Paul Bellmer (Rufus Sewell) auf Phuket noch immer nach ihrem vermissten Sohn Joshua. Eines Abends während der Veranstaltung einer Hilfsorganisation sehen sie auf dem Video der Aktivistin Kim (Julie Dreyfus) einen Jungen in dem Jeanne sofort ihren Sohn zu erkennen glaubt. Paul ist sich da nicht so sicher, sieht man das Kind doch nur von hinten. Allerdings trägt der betreffende Junge dieselbe Kleidung, die er während des Unglücks trug. Das Paar bringt in Erfahrung, das der Film in Myanmar gedreht wurde, einem zu dieser Zeit völlig isolierten Land. Für viel Geld lassen sie sich von einer Bande von Menschenhändlern nach Myanmar bringen. Deren Anführer Thaksin Gao (Petch Osathanugrah) hat Kenntnis von Orten an denen weiße Kinder gesehen wurden. Eine scheinbar endlose Suche deren Ende völlig ungewiss ist, nimmt ihren Lauf.