Irgendwann gibt jeder auf
Parker (Jason Statham) ist ein harter Hund. Ein Mann mit Prinzipien. Einer der zu seinem Wort steht. Von Hurley (Nick Nolte), dem Vater seiner Freundin (Emma Booth), bekommt er den Job vermittelt gemeinsam mit vier anderen Typen (u.a. Michael Chiklis) bei einem Volksfest die ganz große Kasse zu machen. Einer, Hardwicke (Michah Hauptman), schlägt aus der Reihe, hält sich nicht an den Plan. Das findet Parker gar nicht gut, lässt es jedoch durchgehen. Nach getaner Arbeit will er seinen Anteil und die Typen hinter sich lassen. Das gelingt ihm nur mit einer Kugel im Rücken und von der Beute hat er auch nichts. Doch ein Mann geht seinen Weg. Von jetzt an setzt er alles daran, seinen Anteil zu bekommen und mit den Kerlen abzurechnen. Das wird nicht einfach, stellt sich doch heraus das Hardwicke der Neffe eines Chicagoer Mafia-Bosses ist. Davon lässt sich einer wie Parker nicht beeindrucken. Im sonnigen Palm Beach, wo die Bande bereits ihren nächsten Coup plant, kommt er ihnen auf die Schliche und bereitet seine Rache vor. Von Leslie Rodgers (Jennifer Lopez), einer attraktiven Immobilien-Maklerin erhält er unerwartete, wenn auch nicht ganz uneigennützige Unterstützung. Der Killer (Daniel Bernhardt) den die Mafia auf ihn angesetzt hat ist bald Parkers geringstes Problem. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Schließlich geht es ums Prinzip.