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Die Geschichte von Taira (2)

Die Geschichte von Taira (2)

-Neue Interpretation-

Eiji Yoshikawa

 

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Verlag : Books on Demand
Buchreihe : Die Geschichte von Taira (Bd. 2)
Sprache : Deutsch
Erschienen : 21. 04. 2022
Seiten : 568
Einband : Kartoniert
Höhe : 190 mm
Breite : 120 mm
Gewicht : 597 g
Dicke : 34 mm
ISBN : 9783756204212

Du und »Die Geschichte von Taira (2)«




Autorinformation


Eiji Yoshikawa:
Eiji Yoshikawa (1892 - 1962) ist einer der bekanntesten Schriftsteller der volksnahen Literatur in Japan. Er schrieb schon früh Romane über historische Personen und Themen. So veröffentlichte er von 1935 bis 1939 den Serienroman Miyamoto Musashi in einer Wochenzeitung. Kein anderer Serienroman wurde so viel gelesen wie Miyamoto Musashi. Seine schriftstellerische Darstellung des berühmten Schwertkämpfers fand bei den Japanern, die unter den miserablen Umständen des Zweiten Weltkriegs (des Pazifischen Kriegs) litten, ein starkes Echo. Als Roman der volksnahen Literatur wurde Miyamoto Musashi ein großer Erfolg. Eiji Yoshikawa war von der Niederlage des Zweiten Weltkrieges und der unvorstellbaren Zerstörung Japans sehr enttäuscht und konnte mehrere Jahre nicht schreiben. Er begann erst 1950, den großen Roman Shin Heike Monogatari (die Geschichte von Taira - neue Interpretation) zu schreiben und schloss ihn nach 7 Jahren ab. In diesem, ebenfalls als Zeitungsserie erschienenen Roman erzählte Eiji Yoshikawa über den ersten brutalen Bürgerkrieg Japans und die Schicksale der Menschen. Dieser lange Historienroman sprach viele Japaner an, die in den Folgejahren nach dem Zweiten Weltkrieg arg gebeutelt waren, und wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet. Eiji Yoshikawa schrieb bis zu seinem Tod weitere Historienromane.

Yutaka Hayauchi:
Yutaka Hayauchi wurde 1951 in Masuda, Japan, geboren und genoss dort die schulische Ausbildung bis zur High School. Mit 18 Jahren begann er zunächst an der Universität Osaka, Japan, sein Chemiestudium. Mit 20 Jahren zog er nach Hamburg und studierte Chemie an der Universität Hamburg, wo er nach seinem Abschluss auch die Promotion in der Organischen Chemie erwarb. Während des Studiums war er als Übersetzer für naturwissenschaftliche Literatur und Patentschriften, Dolmetscher bei Geschäftsverhandlungen sowie Simultandolmetscher für Kongresse tätig. 1984 stieg er als promovierter Chemiker bei der Firma Bayer AG in Leverkusen in die Forschung ein, betreute die Arzneimittelzulassung für Bayer in Japan (1988 bis 1991) und arbeitete bis zu seinem Ruhestand in verschiedenen Entwicklungslabors für neue Arzneimittel in Leverkusen und Wuppertal (1991 bis 2016). Er ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Leverkusen. Seit 1998 besitzt er die deutsche Staatsangehörigkeit.
Den mehrfach verfilmten, in Japan hochgeschätzten Roman Die Geschichte von Taira Neue Interpretation von Eiji Yoshikawa lernte Yutaka Hayauchi kennen, als er von 1988 bis 1991 mit seiner Familie in Kyoto lebte. Schon als Schüler hatte er von seiner Mutter Geschichten über den tragischen General Yoshitsune gehört und war sofort von dem Roman fasziniert gewesen. Zudem spielte sich die Geschichte in Kyoto ab, einer Stadt, an die er sich gerne erinnert. Er arbeitet seit 1991 an der bisher einmaligen Komplettübersetzung dieser sehr langen Geschichte in die deutsche Sprache und glaubt, dass sie auch viele deutschsprachige Fans gewinnen kann.

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Die großen Bürgerkriege von Hogen und Heiji, die erstmals den japanischen Tennopalast erfassten, brachen aus. Die adelige Familie Fujiwara gab nach den beiden Kriegen ihre über vierhundert Jahre lange unbestrittene Machtstellung in der Regierung aus der Hand. Im Jahre 1156 der Ära Hogen griff der mächtigste Politiker der Familie Fujiwara, Yorinaga, nach dem höchsten Amt. Nach der Regierungskrise um die Thronfolge und die Machtstellung entbrannte der Krieg von Hogen und wurde von den Samurai der Familien Taira und Minamoto entschieden. Die Fraktion um den Tenno Goshirakawa gewann gegen den aufständischen Yorinaga. Drei Jahre später verwarf in der Ära Heiji (1159) der adelige Untertan Nobuyori Fujiwara die Politik des Himmelssohnes und verfiel den Exzessen der Dekadenz. Bei diesem Aufstand von Heiji ging es am Ende nicht mehr um die Entscheidung zwischen den adeligen Machthabern, sondern um die militärische Vormacht der Waffenträger. Die Familien Taira und Minamoto stießen in der Schlacht frontal aufeinander und Kiyomori Taira ging als Sieger hervor. Die Familie Minamoto stürzte in die Bedeutungslosigkeit, während es nun in Kiyomoris Hand lag, die Gesellschaft neuzugestalten.

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