Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Englisch |
Umfang | : | ca. 397 Seiten |
Thema | : | Gesellschaft, Liebe, Landsitz |
Besondere Liste | : | Meyers Kleines Lexikon - Literatur, 1001 Bücher, The Guardian 1000 Novels, 501 Must-Read Books |
Verlag | : | Fischer Taschenbuch, nymphenburger Verlag, Süddeutsche Zeitung |
Buchreihe | : | SZ Bibliothek |
Kurzbeschreibung
»Wiedersehen in Howards End« ist ein Roman von E. M. Forster. 1910 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Figuren
- Margaret Schlegel, ältere der beiden Schlegel-Schwestern
- Helen Schlegel, die jüngere Schwester
- Theobald ("Tibby") Schlegel, der junge Bruder
- Juley Munt, Tante aus Swanage
- Henry Wilcox, Industrieller
- Ruth Wilcox, seine Frau, die an einer lange verschwiegenen Krankheit stirbt
- Evie Wilcox, ihre Tochter
- Paul Wilcox, ihr jüngerer Sohn, der nach Nigeria geht und zurückkommt
- Charles Wilcox, der ältere Sohn
- Dolly Fussell, seine Frau, die Tochter eines britischen Offiziers im Ruhestand
- Percy Cahill, Dollys Onkel, den Evie Wilcox heiratet
- Leonhard Bast, 20, Versicherungsangestellter, von dem Helen ein Kind erwartet
- Jackie, sein 13 Jahre ältere Braut, mit der Henry Wilcox früher ein Verhältnis hatte
- Miss Avery, Bäurin, von Howards End benachbartem Hof
- Helen Schlegel, die jüngere Schwester
- Theobald ("Tibby") Schlegel, der junge Bruder
- Juley Munt, Tante aus Swanage
- Henry Wilcox, Industrieller
- Ruth Wilcox, seine Frau, die an einer lange verschwiegenen Krankheit stirbt
- Evie Wilcox, ihre Tochter
- Paul Wilcox, ihr jüngerer Sohn, der nach Nigeria geht und zurückkommt
- Charles Wilcox, der ältere Sohn
- Dolly Fussell, seine Frau, die Tochter eines britischen Offiziers im Ruhestand
- Percy Cahill, Dollys Onkel, den Evie Wilcox heiratet
- Leonhard Bast, 20, Versicherungsangestellter, von dem Helen ein Kind erwartet
- Jackie, sein 13 Jahre ältere Braut, mit der Henry Wilcox früher ein Verhältnis hatte
- Miss Avery, Bäurin, von Howards End benachbartem Hof
Familiensaga
Große Familiensagas sind eher nichts für mich, aber dieses Buch habe ich dennoch gelesen. Was heißt das? Insgesamt fesselt es nicht, jedoch überwiegt die seicht eingearbeitete Geschichte der starken Margret dermaßen, dass man letztendlich mit einer großen Frau belohnt wird.
Kurzkritiken










Britisches Sittengemälde zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, in dem zwei Welten in Gestalt zweier emanzipierter, gebildeter Frauen und eine konservative Neureichenfamilie aufeinander treffen. 1992 in hervorragender Besetzung verfilmt. Für die jüngere Lesergeneration aber sicher gewöhnungsbedürftig.












schönes Buch zum Weglesen, etwas Besonderes ist es jedoch nicht
Verfilmungen
Übersetzung
Wilhelm E. Süskind (1949)
Egon Pöllinger (2005)
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
Wiedersehen in Howards End
(E. M. Forster)
(E. M. Forster)
Fischer Taschenbuch, 2005, 407 S., 9783596158980
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »501 Must-Read Books« als Besondere Liste haben auch
- Schiffbruch mit Tiger (Yann Martel)
- Hundert Jahre Einsamkeit (Gabriel García Márquez)
- Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)
- Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Milan Kundera)
- Stadt aus Glas (Paul Auster)