Feature
Neue Nazis in der Literatur
- Wer von der Gegenwart erzählt, kommt an den Rechten nicht vorbei-Beatrix Ackers (Regie)
Ulrich Rüdenauer (Autor)
Beatrice Faßbender (Autorin)
Übersicht
Produktionsfirma | : | DLR |
Länge (Minuten) | : | 54 Minuten |
Kurzbeschreibung
»Neue Nazis in der Literatur« ist ein Feature. Es ist zuerst erschienen im Jahr 2020. Regie führte Beatrix Ackers. Geschrieben wurde es von Ulrich Rüdenauer, Beatrice Faßbender. Sprecher sind u.a. Max Urlacher, Florian Lukas und Luise Wolfram.
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Besetzung
Regie | : | Beatrix Ackers | ||||||||
Autor | : | Beatrice Faßbender, Ulrich Rüdenauer | ||||||||
Sprecher | : |
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Inhalt
Deutschland heute: Rechtsradikale sitzen in den Parlamenten. Sie ermorden in Hanau zehn Menschen. Neurechte Verschwörungstheoretiker demonstrieren auf den Straßen. In Polizei und Bundeswehr werden rechte Netzwerke entdeckt. Diskurse haben sich nach rechts verschoben, und nicht nur die Sprache ist gewalttätig geworden. Literatur, die sich mit der Gegenwart und ihren Konflikten beschäftigt, kommt an rechten Strömungen, Haltungen, Moden und Taten nicht vorbei. Wie reagieren Autor*innen und Romane bei uns auf den Rechtsruck - und wie in europäischen Nachbarländern? Denn die Neue Rechte ist nicht nur ein deutsches Problem.
Linktipp: »2020« als Erscheinungsjahr haben auch
- Heimkehr (Bernd Reheuser)
- Die Straße (Bettina Hoppe)
- Brigitta (Heinz Ehrenfreund)
- Das dreißigste Jahr (Gert Westphal)
- Abdias (Gert Westphal)