Buch
Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen
-Eine Erzählung für Alt und Jung, Leseanfänger*innen und Betreuer*innen, plus Spielideen-Annette Rümmele
Übersicht
Verlag | : | Bübül Verlag |
Buchreihe | : | Bübül "plus" (Bd. 1) |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 25. 06. 2020 |
Seiten | : | 46 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 210 mm |
Breite | : | 148 mm |
Gewicht | : | 140 g |
ISBN | : | 9783946807414 |
Illustrationen | : | Stimmungsvolle Aquarelle in warmen Farben und feine Zeichnungen begleiten die Erzählung; dazu kommen Infografiken im Anhang mit den Spielanleitungen. |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Stichworte im VLB | : | Großmutter, Blindheit, Bilder, Sinneswahrnehmungen, Enkelkind, Erzählung, Blindenschrift Braille, Spielideen, Inklusion |
Produktinformation
Rieke ist als Kind gern und oft bei ihrer Großmutter. Sie spielt bei ihr, hört ihre Geschichten, sie schaut zu, wie sie im Ofen das Feuer anmacht oder das gemeinsame Frühstück zubereitet. Erst allmählich begreift sie, was ihre Eltern ihr sagen, als sie vielleicht fünf Jahre alt ist: dass ihre Oma blind ist. Für Rieke, die sich ihrer Großmutter sehr nahe fühlt, beginnt eine tastende Auseinandersetzung mit all ihren Sinnen. Als Rieke in der Schule das Lesen lernt, verändert sich ihr Verhältnis, und noch einmal mehr, als Rieke einen schweren Unfall erlebt.
Tobias Rümmele hat die Geschichte mit seinen Bildern begleitet.
Im Anhang findet sich das "plus": Spielideen rund um die Wörter in der Geschichte, die fünf Sinne und die Erinnerung. Dazu gibt es ein eigelegtes Buchstabendominospiel, bei dem man die Blindenschrift Braille kennenlernt.