Buch
Packerl
-Roman | Ein Familienroman, wie es ihn noch nie gab-Anna Neata
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Übersicht
Verlag | : | List Verlag |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 28. 11. 2024 |
Seiten | : | 368 |
Einband | : | Kartoniert |
Höhe | : | 187 mm |
Breite | : | 120 mm |
Gewicht | : | 306 g |
Dicke | : | 26 mm |
ISBN | : | 9783548069739 |
Autorinformation
Anna Neata, geboren 1987 in Oberndorf bei Salzburg. Studium der Film- und Theaterwissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2020 Bachelor-Abschluss Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Im selben Jahr Master-Studium der Sprachkunst u.a. bei Thomas Köck, Olga Grjasnowa, Anna Kim und Ferdinand Schmalz. Schreibt Prosa und Theatertexte. 2020 Gewinnerin des Hans Gratzer Stipendiums/Schauspielhaus Wien mit dem Stück Oxytocin Baby. Eingeladen zum Prager Theaterfestival für deutsche Sprache und zum Heidelberger Stückemarkt. Dramatiker:innenstipen-dium des BKA 2022 für den Stückentwurf Walkthrough 89.
Pressestimmen
«Ein gutes Gespür für Inszenierung, Erzähltempo und -strategie – all das bringt Neata mit (...) ein leises Debüt, auf das man sich einlassen sollte.»«Tolles Debüt!»»Es ist ein beachtliches Debüt, das Anna Neata mit „Packerl“ gelungen ist.««Elli, Alexandra und Eva – alle drei haben ihr «Packerl» zu tragen. Wie das jede auf ihre eigene Art macht, wie sie als Frauen mit sich, ihrer Familie und dem Leben ringen – davon erzählt Anna Neata in diesem wunderbaren Buch, das sich, einmal in die Hand genommen, kaum wieder weglegen lässt.»«Neatas literarischer Stil borgt mitunter von Christine Nöstlinger, mit gelegentlichen Einsprengseln von launigen Formulierungen, wie man sie von Wolf Haas kennt.»«Eine runde Erzählleitsung dieses gut zu lesenden Romanerstlings.»»Wenige Familienromane spielen so souverän mit den Regeln und den Möglichkeiten des Genres und zeigen uns sowohl die Unausweichlichkeit als auch die Gestaltbarkeit der eigenen Biografie.««Gekonnt gesetztes Zeitkolorit macht das Buch zu einer Fundgrube an Erinnerungen, die man möglicherweise mit den Figuren teilt: der Strudelteig der Großmutter, durch den man die Zeitung lesen können muss, oder Bruno Kreiskys Rücktritt.»«Eine starke Familien- und Frauengeschichte über die Macht unseres Erbes.»