Übersicht
Originalsprache | : | Deutsch |
Genre | : | Utopie |
Umfang | : | ca. 880 Seiten |
Thema | : | Erbschaft, Reichtum |
Ort | : | Italien, USA |
Zeit | : | Gegenwart |
Verlag | : | Bastei Lübbe Verlag |
Kurzbeschreibung
»Eine Billion Dollar« ist ein Roman von Andreas Eschbach. 2001 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Reiches Erbe
Der arme Pizzabäcker John Fontanelli wird zum Billionär und das nur, weil ein italienischer Vorfahr im Mittelalter eine vergleichsweise geringe Summe für den jüngsten männlichen Nachfahren am 23.04.1995 angelegt hat. Über die fünf Jahrhunderte ist das Geld, dank der Anwaltsfamilie Vacchi, zu der unfassbaren Summe von 1 Billion Dollar angewachsen.
Das Erste, was er sich von seinem Erbe kauft, ist ein Ferrari.
Dem Neureichen liegen die schönsten Frauen zu Füßen und Bittsteller geben sich die Klinke in die Hand. Da meldet sich der geheimnisvolle Malcolm Mc Caine, der ihm weismachen will, dass John dazu ausersehen ist, einen Plan zu erfüllen.
Das Erste, was er sich von seinem Erbe kauft, ist ein Ferrari.
Dem Neureichen liegen die schönsten Frauen zu Füßen und Bittsteller geben sich die Klinke in die Hand. Da meldet sich der geheimnisvolle Malcolm Mc Caine, der ihm weismachen will, dass John dazu ausersehen ist, einen Plan zu erfüllen.
Kurzkritiken
Meiner Meinung nach der beste Eschbach bisher!
Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »Utopie« als Genre haben auch
- Terra nostra (Carlos Fuentes)
- Die geschützten Männer (Robert Merle)
- Gullivers Reisen (Jonathan Swift)
- Der Staat (Platon)
- Kein Ort. Nirgends (Christa Wolf)