Literarisches Werk
Übersicht
Originalsprache | : | Französisch |
Umfang | : | ca. 96 Seiten |
Thema | : | Rückblick, Liebe |
Verlag | : | btb Verlag, Rotpunktverlag |
Kurzbeschreibung
»Brief an D.« ist ein Brief von Andre Gorz. 2006 wurde das literarische Werk zuerst veröffentlicht.
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Ein Leben im Blick auf das Lieben
Was wäre mein Werk, mein geschriebenes, mein gelebtes gewesen, wenn du nicht da, nicht präsent, nicht stützend bei mir gestanden wärest.
Dies ist ein Satz, den man diesem Buch wohl ohne Überlegen zuschreiben kann, ohne dass ich ihn korrekt zitiert habe, noch durch eine Lektüre der deutschen Übersetzung belegen kann.
André Gorz, Denker innerhalb der Sphären der politischen Ökonomie. Ein Mensch, der im Horizont seines Lebens ein Werk verfasst, welches der Frau gewidmet ist, die er liebt und verehrt.
Ich möchte nicht allzuviel zu diesem kleinen, hübschen Titel sagen.
Bemerkenswert ist die deutsche Ausgabe aufgrund ihrer Schönheit. Und noch viel bemerkenswerter ist der Inhalt, weil er so wahr ist und dann doch wieder einen Seltenheitswert besitzt, den man zu erreichen einem jeden nur wünschen kann.
Dies ist ein Satz, den man diesem Buch wohl ohne Überlegen zuschreiben kann, ohne dass ich ihn korrekt zitiert habe, noch durch eine Lektüre der deutschen Übersetzung belegen kann.
André Gorz, Denker innerhalb der Sphären der politischen Ökonomie. Ein Mensch, der im Horizont seines Lebens ein Werk verfasst, welches der Frau gewidmet ist, die er liebt und verehrt.
Ich möchte nicht allzuviel zu diesem kleinen, hübschen Titel sagen.
Bemerkenswert ist die deutsche Ausgabe aufgrund ihrer Schönheit. Und noch viel bemerkenswerter ist der Inhalt, weil er so wahr ist und dann doch wieder einen Seltenheitswert besitzt, den man zu erreichen einem jeden nur wünschen kann.
Übersetzung
Eva Moldenhauer (2007)
Ausgaben
lieferbare Ausgaben
nicht mehr lieferbar
Linktipp: »2006« als Erscheinungsjahr haben auch
- Jedermann (Philip Roth)
- Auf silikonweichen Pfoten (Francisca Ricinski)
- Die alltägliche Physik des Unglücks (Marisha Pessl)
- Schule der Lügen (Wolfram Fleischhauer)
- Tannöd (Andrea Maria Schenkel)