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Johannes von Staupitz und seine christliche Heilslehre

Johannes von Staupitz und seine christliche Heilslehre

-Augustinus bei echter-

Adolar ZumKeller

 

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Übersicht


Verlag : Echter
Buchreihe : Cassiciacum (Bd. 45)
Erschienen : 1994
Seiten : 266
Einband : Kartoniert
ISBN : 9783429041311

Du und »Johannes von Staupitz und seine christliche Heilslehre«




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Johannes von Staupitz († 1524), Generalvikar der reformierten deutschen Augustiner während Luthers Klosterjahren und ihm persönlich ein väterlicher Freund, hat in unserer Zeit des ökumenischen Gesprächs neues Interesse gefunden. Bei dem hier angezeigten Werk handelt es sich um die erste umfassende Darstellung der theologischen und spirituellen Lehre des Staupitz unter Zugrundelegung seiner ganzen schriftlichen Hinterlassenschaft, auch seiner zum größeren Teil noch ungedruckten Salzburger Predigten.
Adolar Zumkeller, bekannt durch seine Forschungen über die spätmittelalterliche Augustinerschule und insbesondere über die Lehre der Erfurter Augustiner des 14. und 15.Jahrhunderts, beginnt mit einem Überblick über den Lebenslauf und die Werke des Staupitz und mit der Beantwortung der Frage nach Zielsetzung und Quellen seines Denkens. Der erste Hauptteil, betitelt „Die menschliche miseria“, handelt vom Sündenfall und vom Menschen unter der Sünde, auch von der Kritik des Staupitz an den Missständen in der damaligen Christenheit. „Die Grundlegung unseres Heils“ lautet die Überschrift des zweiten Hauptteils; er bringt Staupitz’ Lehre über Gott, seine Barmherzigkeit, seinen Heilswillen, über Prädestination und Reprobation, aber auch über Gottes Heilswerk durch die Menschwerdung, durch Christi Erlösungstod und durch die Kirche. Auch die Auffassungen des Staupitz über Mariens Mitwirkung am Erlösungswerk werden dargelegt. Der dritte Hauptteil betitelt „Heiligung und Rechtfertigung“, handelt von der Einwohnung und dem Wirken des Heiligen Geistes im Menschenherzen, von Gnade und Freiheit, von Gesetz und Gnade, von Staupitzens Begriff der Rechtfertigung, von Rechtfertigung und Glaube, von Buße und zweiter Rechtfertigung, schließlich von der Verdienstlichkeit der Werke, wobei Staupitz nachdrücklich vor jeder Selbstgerechtigkeit warnt. Im letzten Hauptteil wird der geistlichmystische Hintergrund der Lehre des Staupitz aufgezeigt und sein Verhältnis zu Ägidius Romanus, zur „Via moderna“ und nicht zuletzt zu Martin Luther untersucht.

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